Verein-vereint-BBV
Lazlo Baierle, 85 Jahre, Abteilungsleiter MTV München 1879, geht jede Woche mehrmals in die Halle und erklärt Jugendlichen den Basketballsport, und das Feedback der Jugendlichen in der ARD war von toll, begeisternd, eine Legende. Lazlo Baierle selbst hat es folgendermaßen mit strahlenden Augen ausgedückt-Basketball ist solch ein toller Sport, man muss es einfach weitergeben und ich liebe es. Ich bin fit, also mache ich es. Wenn man die Worte von Igor Levit dazu nimmt-frei sein, ist keine Einladung zur Willkür und vor allem keine Einladung zur Beliebigkeit frei jeder Verantwortung. Im Gegenteil: Frei sein bedeutet, Verantwortung auszuüben. Und das passiert in allen Vereinsvorständen wie dem BBV. In der Freiheit ihres Handelns beachten sie stets die Verantwortung für den BBV. Auch wenn dies heißt, dem Einzelnen mal nicht nachzugeben, populäre Wünsche nicht zu entsprechen. Am Ende steht immer der Verein. Thomas Mann-Man soll machen, was einem Freude bereitet, es besteht die größte Wahrscheinlichkeit, dass es auch der Welt eine Freude machen wird. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Der Vorstand macht sein Handeln mit Freude, genau wie die Trainer bei Jugendlichen und Kindern. Der Vorstand sorgt für den Rahmen, damit die Trainer die Freude über Basketball so spannend und mit viel Freude weitergeben wie die Legende, Lazlo Baierle, der Abseits des übermächtigen FC Bayern Basketball zu Basketball begeistert. Er begreift es als Chance. Vereint in einem Verein, dem BBV, das ist Basketball an Lahn und Rhein.
In diesem Sinne, Spielern, Eltern und Trainern, stellvertretend für alle Ehrenamtler eine schöne Zeit und tolles neues Jahr.