Ostern im Allgemeinen und beim BBV LAHNSTEIN insbesondere
Ostern 2022 ist ein Fest zum Innehalten und der Reflexion über die Situation im BBV LAHNSTEIN. Dem Verein geht es gut, sehr gut. Getreu dem Satz von des österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein – die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt – ist der Verein und der ganze Sport immer wieder bereit neu zu lernen. Jeder anderssprachige Spieler erweitert unseren Horizont und lässt die Welt zusammen wachsen. Kurz gesagt – viele Wurzeln, ein Verein. Das beschreibt den BBV, aber auch viele Vereine, ziemlich genau. Seit jeher hat der BBV LAHNSTEIN neue Nationalitäten in seinen Mannschaften integriert. 1980 stand mit dem Indonesier Jonny der erste nicht Deutsche für den BBV auf dem Spielfeld. Dem folgte der unbeschreibliche Sean Banks und viele, viele Jugendliche. Jeder einzelne hat den Verein vorwärtsgebracht. Momentan freut man sich im Verein auf Ukrainer; wir und der gesamte Sport heißen sie bei uns willkommen. Thomas von Aquin steht hier Pate. „Für Wunder muss man beten, für Veränderungen muss man arbeiten.“ Und genau das tut man im BBV LAHNSTEIN, da er doch die Flüchtlinge zum Sport einlädt. Ostern ist das Fest mit enormer Symbolik. Integrativer Sport ist die Friedensarbeit des BBV LAHNSTEIN, damit mit vielen Wurzeln das Haus BBV Lahnstein weiterwächst. In diesem Hintergrund ist auch die Ferienfreizeit des BBV nach Ostern zu sehen.
In diesem Sinne wünscht der BBV, Präsident und Vorstand frohe, friedvolle Ostern.