Autsch und Juchhe
Der Westerwald im Winter ist meist im Winter nicht sehr gastlich. Das erlebte die BBV-U12 beim BBC Montabaur am 8.2. um 10 Uhr in der Kreissporthalle anders. Die Jungen um BBV-Trainer Alexes Berger zeigten sich hellwach und legten beim 105 : 51 ein Start-Ziel-Sieg hin. Trockene Einschätzung von Elias W.: „Wir waren 2, Montabaur 3+, ganz einfach“. Die U14 stolperte beim BBC Linz am 8.2. in der Miesgesweghalle. In dem Kampf betonten Spiel konnte sich bis zum Schluss keiner richtig absetzen und mit dem 72 : 77 büßte der BBV Platz 1 ein, liegt aber in Lauerstellung. Der direkte Vergleich hat die Truppe um Trainer Ralf Weiler allerdings deutlich gewonnen. Beste Werfer waren Julius Hoppe 32; Baran Algin 22; Antony Zielinski 9. Ralf Weiler: „Von Anfang an war der Wurm drin, wir wollen das jetzt aufarbeiten und nachjustieren“. Die U16 zeigte ebenfalls beim BBC Linz Zähne, 110 : 46 am Ende. Die 7 spielfähigen Spieler gaben Gas und siegten am Ende zwar erschöpft aber glücklich, und wahrten damit die Chancen auf‘s Kreisendturnier. der Tabellenzweite BBC Linz war am 9.2. in der Miesgesweghalle Gastgeber in der A-Klasse für den BBV II. Bis zur Pause beim 39 : 31 lief für Lahnstein nach Plan. Danach ließen die Kräfte merklich nach, das bis zum Schluss offene Spiel ging letztlich mit 62 : 68 an Linz, die den 2. Platz festigten. Lahnstein bleibt in Lauerstellung. Spieletrainer Dennis Decker: „Wir waren wegen Krankheit nur zu siebt, haben aber ein gutes Spiel gemacht. Leider hat am Ende die Kraft gefehlt. Jetzt freuen wir uns auf Emmelshausen“. Um 18 Uhr war Sprungball für BBV I in der AVG-Halle bei der MJC Trier. Trier ist als älteste deutsche Stadt immer eine Reise wert, nicht jedoch für die Spieler vom Lahneck. Im ersten Viertel kam der BBV vollkommen unter die Räder, 26 : 6, obwohl das Lahnsteiner Spiel gar nicht so schlecht war. Allerdings so Trainer R. Jarmanovic: „Es war ohne Eis gefährlich glatt in der Halle. In Folge dessen pfiffen die Schiris viele Schrittfehler. Die Gastgeber laufen zwar auf demselben Boden, sind ihn aber gewohnt, also ein Riesenunterschied“. Danach lief es besser, ohne dass der Abstand aufgeholt werden konnte. „Das 97 : 65 spiegelt den Unterschied in der Ausbildung wider, wir sind am Aufholen und arbeiten an unseren Defiziten. Wichtig ist, jeder merkt die Verbesserungen“, so Robert Jarmanovic.-
Fotp, BBV: BBV I , imVerteidigungsbereich bleibt noch viel Arbeit