6 Sekunden, den Schiedsrichtern sei Dank
Einen hervorragenden Job machten die Schiedsrichter, Udo Weinbrenner und I.Salido beim Landesligaspiel BBV gegen den MJC Trier. Sprungball, 2.11., 18 Uhr, die Lahnsteiner machten, zur Freude der Trainer, R. Jarmanovic und R.Stieling, ihre Sache gut. Bis zur 15. Min. auf Augenhöhe, 19 : 20, bis zur 25. Min. beim 32 : 39, mit leichten Vorteilen für den Gast, MJC Trier. Danach fiel der BBV in alte Verhaltensmuster, im Angriff vieles alleine, nachlassende Verteidigung, und voilà, dann braucht man sich über das Endergebnis von 49:80 nicht zu wundern. So lange das Spiel nicht entschieden war, wurde seitens des Trierer Trainers immer wieder lamentiert, Fouls gesehen und laut gefordert, eine Riesenaufregung weil am Schiedsgericht 6 Sekunden verloren gingen. Hier hielten die Schiedsrichter Übersicht, griffen immer wieder deeskalierend ein und gaben die 6 Sekunden zurück. Den Göttern sei Dank, 6 Sekunden. Zumindest in diesem Spiel nicht entscheidend. Robert Jarmanovic: „Schade, es war mehr möglich gewesen. Dass es keine technischen Fouls gab, ist der ruhigen und besonnen Art der Schiedsrichter zu verdanken.“. Im Vorspiel setzte sich die W U14 um Aendy Lüdigk mit 67 : 38 gegen den SG Rübenach/ Urbar durch. Aendy Lüdigk: „Mir hat nicht gefallen, dass wir nicht fokussiert waren und viele im Kopf mit allem beschäftigt waren, außer mit dem Spiel.“ Der Spielplan verlangte, dass die BBV Girls nur 16 Stunden nach dem Heimspiel zum Spitzenspiel beim VFB Lützel, 11 Uhr, Goetheschule, antreten musste. Am Ende war es eine Zitterpartie, die äußerst unglücklich mit 54:55 verloren wurde. Aendy: „3 Viertel sehr gut. letztlich nutzt es nichts sich über die Umstände der Niederlage aufzuregen. Aber es war heute ein großer Schritt in die richtige Richtung. “ U16 : Linz 119 : 34; U14 : Linz 84 : 46; BBV II in Emmelshausen 52 : 72
Foto, BBV: eine beruhigende und erfolgreiches Schiri-Gespann, U.Weinbrenner und I. Salido
Der U18 Spieler Niclas Martin rechtfertigt seine Einsätze im BBVI