Die olympische Idee lebt,
bei der Rheinland-Meisterschaft der W U14 am 12.1. in der Rhein-Lahn-Halle lebte die gastgebende Mannschaft um Coach Aendy Lüdik ihre eigene olympische Idee ausgiebig aus, dabei sein ist alles. Hatte man sich als ungefährdeter Tabellenzweiter der Kreisrunde für die Rheinland-Meisterschaft qualifiziert setzte es hier gegen MJC Trier, Meister, TV Bitburg, Zweiter und SG Lützel-PSV Koblenz teils empfindliche Niederlagen. Für den BBV war diese Meisterschaft nach etlichen Jahren der Abstinenz bei Meisterschaften trotzdem etwas Neues. Im letzten Jahr zusammengefunden, feierte die BBV-Mannschaft auf Kreisebene schnell Erfolge und sicherte sich und erstmals in der Vereinsgeschichte für den BBV die Teilnahme bei den Rheinland-Meisterschaften. Coach Aendy Lüdik hatte eine kniffelige Arbeit, hatte das Luxusproblem 17 Spielerinnen die gleiche Spielzeit zu ermöglichen. „In dem Alter steht die sportliche Entwicklung im Vordergrund, jede muss ihr Talent zeigen dürfen, das ist mir immer als Trainer das Wichtigste. Das darunter das Zusammenspiel etwas gelitten hat versteht sich von selbst, das Motto, wir sind so stark wie der Schwächste, in der spielerischen Entwicklung wird sich das Auszahlen“. Geschäftsführer Robert Jarmanovic erinnerte an die Anfänge: „Hatten wir beim Rheinland-Pfalz-Tag 23 in Bad Ems nur 4 Mädchen im BBV, sind es inzwischen um 70 Mädchen, die im BBV Basketball spielen, da haben unsere Trainer gut gearbeitet. Bei dieser Meisterschaft hat uns der Rhenser Mineralbrunnen unterstützt, jedes Team bekam WasserGlück aus Rhens zur Verfügung gestellt, dafür von allen vielen Dank“. Training der Mädchen: Dienstag W U14-17.15 Uhr, Mittwoch W U18/16-18 Uhr, Freitag W U12-18.30; alle Trainingseinheiten finden in der Rhein-Lahn-Halle statt.
Foto, BBV: Gute Ansätze bei den Rot-Weißen vom BBV Lahnstein waren zu erkennen
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