Mit einer beeindruckenden Offensivleistung hat der BBV Lahnstein am 22. November 2025 beim TSV Emmelshausen ein wahres Punktefeuerwerk abgebrannt. Die Lahnsteiner Gäste dominierten das Spiel von Beginn an und sicherten sich mit einem herausragenden 127:36-Auswärtssieg den bislang höchsten Saisonerfolg.
Schon im ersten Viertel machten die Lahnsteiner klar, dass sie an diesem Tag nichts anbrennen lassen würden. Lias Timoschin führte das Team mit 10 frühen Punkten an, während Emmelshausen lediglich durch zwei Spieler mit je drei Punkten dagegenhalten konnte. Die Energie, das Tempo und die Zielstrebigkeit der Lahnsteiner zeichnete sich bereits zu diesem Zeitpunkt ab.
Im zweiten Viertel übernahm der BBV endgültig die volle Kontrolle über das Spiel. Angeführt von Moritz Friederichs, der alleine 14 Punkte beisteuerte, erspielte das Team einen beeindruckenden 16-Punkte-Lauf. Der TSV Emmelshausen fand kaum Wege, das schnelle Umschaltspiel und die aggressive Verteidigung der Gäste zu stoppen.
Auch in der zweiten Halbzeit ließ der BBV nicht nach. Besonders im sechsten Viertel brillierte Magnus Hartung, der in kurzer Zeit starke 17 Punkte erzielte. Die Differenz wuchs weiter an und erreichte 75 Punkte – ein klares Zeichen für die spielerische Überlegenheit an diesem Tag.
Im letzten Abschnitt gaben die Lahnsteiner weiterhin Vollgas. Moritz Friederichs setzte mit insgesamt 43 Punkten ein persönliches Highlight und krönte seine herausragende Leistung. Der TSV Emmelshausen kämpfte tapfer, konnte jedoch dem konstanten Druck der Gäste nicht mehr standhalten.
Der BBV Lahnstein zeigte über alle Viertel hinweg eine konzentrierte, dominante und zugleich spielfreudige Leistung. Mit sechs erfolgreichen Dreiern und einer beeindruckenden Teamleistung war der 127:36-Erfolg mehr als verdient. Dieser Sieg ist nicht nur ein klares Statement, sondern auch ein kräftiger Motivationsschub für die kommenden Spiele.
Gratulation an das Team – eine herausragende Vorstellung!
Es spielten:
Reza Lehmann (11), Fietje Cieminski (2), Leon Schmidt (4), Noah Maas (2), Oskar Diettrich (15), Moritz Friederichs (43), Magnus Alexander Hartung (28), Lias Timoschin (22).
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