Erfolg für die W U 16-Herrenteams mit deutlichen Nachholbedarf
Im ersten Spiel des Wochenendes ließ die W U14 des BBV am 5.10. um 15 Uhr in der Rhein-Lahn-Halle Nichts anbrennen. Die Lahneck-Mädchen gaben mächtig Gas und lagen am Ende mit 98 : 9 vorne. Trainer Aendy Lüdik sah es mit gemischten Gefühlen: „Ein Lob an die Gäste aus Treis, sie waren besser als das Ergebnis. Ich fand es toll, dass unsere Mädels selbst beim Fastbreak 2 bis 3 Pässe gespielt haben. Das Mannschaftsspiel ließ 5 Mädchen zweistellig punkten. Toll“. Die W U18, mit U16 Spielerinnen aufgefüllt musste sich bei der SF Neustadt in der Rheinlandliga mit 16 : 79 geschlagen geben. Die Zweite musste sich in der A-Klasse um 17.15 Uhr in Kaisersesch dem TuS mit 66 : 70 geschlagen geben. Der Neuzugang Dyllan Rosenbach konnte im ersten Spiel gefallen. Bitter war es für das Landesligateam, 19.45 Uhr, in der Goetheschule in Lützel. Lahnstein ohne Nils Denzer und Stefan Stieling hatte nie eine Chance. Der Gastgeber SG Lützel Baskets-PSV Koblenz ließ von Anfang keine Zweifel aufkommen. Eine Lehrstunde an Verteidigungsverhalten und Einsatz. Trainer Robert Jarmanovic: „Wir haben uns nicht gut verkauft, das geht besser. Jetzt sind erst einmal 3 Wochen Pause, die brauchen wir dringend zur Regeneration. Ein Sonderlob für Ferres Schröder, das war nicht schlecht“. Die W U12 um Alexander Woytewicz und Maya Singer gewann nach spannenden Spiel mit 55 : 46. Trainer und Spielerinnen waren zufrieden. Höhepunkt, die Preisverleihung des Ehrenamtsförderpreises an Maya Singer (Bericht folgt gesondert) vor dem Spiel. Training W U12: Freitag, 17.30 Uhr, Rhein-Lahn-Halle. Die U16 Mädchen von Alex Woitewicz kamen in der Rheinlandliga gut aus dem Start, führte zur Pause auch mit 18 : 22, danach ließ die Kraft merklich nach. So war der 41 : 33 Endstand ärgerlich. Alex Woitewicz nahm es gelassen. „Maya und Isabelle haben in der ersten Halbzeit das Team gepusht. Die Verteidigung hat gestimmt. Am Ende ließ die Kraft nach, schade“. Training: Mittwoch 18 Uhr Rhein-Lahn-Halle.
Foto, BBV: Ferres Schröder bekam vom Trainer ein Sonderlob. Der ewige Timo, Timo Prager von der SG, gab dem Lahnsteiner Nachwuchs eine erfolgreiche Lehrstunde.